So nutzen Sie Social Media Marketing für E-Commerce
Veröffentlicht: 2019-07-17In dieser sich ständig weiterentwickelnden Welt sind soziale Medien das Werkzeug, das den Traffic auf Ihrer Website in die Höhe treibt. Höherer Traffic verbessert proportional die Verkaufskonversionen und das sorgt letztendlich dafür, dass Ihr Endergebnis gut aussieht.
Aber wie kann man sicher sein, dass seine Social-Media-Strategie sein Unternehmen zu einer Erfolgsgeschichte machen wird? In diesem Artikel hinterlassen wir Ihnen einige Hinweise, die Ihr Verständnis einiger der grundlegenden Prinzipien bei der Vermarktung Ihres E-Commerce-Shops auf dem Social-Media-Riesen ausrichten werden. Facebook zusätzlich zur Nutzung anderer Social-Media-Plattformen.
Was Social Media Marketing für Ihren E-Commerce-Shop tun kann
In letzter Zeit hat sich der Fokus beim UX-UI-Design für E-Commerce-Shops auf mobile Geräte verlagert. Während die Welt mobile Geräte als Alternative zum Desktop begrüßt, wird immer deutlicher, dass minimalistisches Design in den meisten E-Commerce-Shops zum Underdog geworden ist.
Laut einer Umfrage von Hubspot ist es bemerkenswert zu wissen, dass etwa 3/4 der Menschen zugeben, dass sie Produkte online kaufen, indem sie auf den Link klicken, den sie in den sozialen Medien sehen. Abgesehen von einigen Anomalien wendet sich fast die gesamte Internetbevölkerung den sozialen Medien zu, indem sie Bewertungen und erste Eindrücke anderer Käufer in sozialen Medien liest.
Bevor wir mit der Entwicklung der Social-Media-Marketingstrategie beginnen, ist es unerlässlich, die Funktionen der verschiedenen Social-Media-Plattformen zu kennen. Dies wird nicht nur die Art und Weise verändern, wie wir soziale Medien betrachten, sondern es kann auch die richtige Art von Botschaft an das entsprechende Publikum gesendet werden.
Auswahl der richtigen Social-Media-Kanäle für die Werbung
Mit über 2,3 Milliarden aktiven Nutzern pro Monat ist diese Plattform jetzt die Anlaufstelle, um das Bewusstsein für Ihre Produkte und Ihre Marke zu schärfen. Die Plattform richtet sich an rund sechs Millionen Werbetreibende mit Anzeigen, die zwischen die Videos geschaltet werden oder die diskret auftauchen, während sie die Zeitleiste nach unten scrollen.
Twitter hat etwa 330 Millionen monatlich aktive Nutzer. Ja, diese Zahl ist mit den Zahlen auf Facebook nicht zu vergleichen, aber auf dieser Plattform verbreiten sich Nachrichten wie ein Lauffeuer. Hashtag-Kampagnen, Nachrichten, Konversationsthreads und Reddit-Freigaben finden Sie hier. Das Material, das wir auf Twitter sehen, hat im Vergleich zu Facebook eine höhere Trendwahrscheinlichkeit.
Das jüngste Update auf dieser Plattform integriert „Jetzt kaufen“-Schaltflächen, mit denen Benutzer Produkte kaufen können. Auch auf Twitter sind Anzeigen zu sehen, allerdings dürften deren Impressions deutlich geringer ausfallen als bei Facebook.
Wenn E-Commerce-Shops einen besten Freund hätten, müsste es Pinterest sein! Aufgrund des Inhalts und Designs dieser Plattform umfasst sie etwa 100 Millionen monatlich aktive Benutzer. Auf dieser Plattform teilen und pinnen Benutzer Bilder von Produkten, Designs und Ideen, die ihnen gefallen. Die Teilbarkeit ist bei diesen Produkten höher, solange das ästhetische Design berücksichtigt wurde. Bei richtiger Ausführung ist der Produktverkauf auf dieser Plattform mit der richtigen Anzeige und dem richtigen Call-to-Action (CTA) sehr effektiv.
Die 2012 von Facebook übernommene Plattform hat rund 500 Millionen aktive Nutzer, von denen viele Millennials sind. Da die Plattform unter dem gleichen Dach wie der Social-Media-Riese steht, kann sie auf höhere Impressionen drängen und ihre plattformübergreifenden Kompatibilitätsfunktionen unter Beweis stellen.
- Snapchat
Obwohl dies im Jahr 2011 auf den Markt kam, ist es im Werbespiel noch relativ neu. Es ist gelungen, eine gute Menge Wärme aufzunehmen. Ähnlich wie Twitter hat Snapchat die Möglichkeit zu zeigen, was zur aktuellen Zeit angesagt und angesagt ist. Mit Fokus auf Bilder und Videos nehmen Nutzer hier kurze Videos über ihre Aktivitäten auf und fügen sie der Kampagne hinzu.
Werbeausgaben für Werbeaktionen
Bevor wir uns auf den Weg machen, Benchmarks und Ziele für das festzulegen, was wir mit Social Media erreichen möchten, ist es wichtig, die Anforderungen und Metriken zu verstehen, auf die es wirklich ankommt. Dies ist die Phase, in der man mit der Ausarbeitung der Social-Media-Marketingstrategie beginnt, indem man das zugewiesene Budget erklärt und erklärt, was alles innerhalb dieses Budgets getan werden kann.
Im Durchschnitt haben Unternehmen, die auf Social-Media-Plattformen beliebt sind, 10.000 bis 60.000 US-Dollar für monatliche Werbeausgaben bereitgestellt. In einem breiteren Spektrum geben diese Unternehmen etwa 10 % bis 15 % ihres Jahresumsatzes für ihre Werbeausgaben aus.
Die Werbeausgaben umfassen nicht nur das Geld, das verwendet wird, um Facebook-Posts als Werbeaktionen zu pushen. Hier umfasst dies auch die Technologie, die zur Verwaltung der Werbeausgaben verwendet wird, dh Quuu – eine Plattform, die verwendet wird, um Inhalte bei Influencern zu bewerben, um die Bekanntheit Ihrer Produkte/Dienstleistungen zu erhöhen.
Welche Analytics-Zahlen sind wichtig?
Bevor Sie sich mit der Strategie und dem Werbeausgabenbudget Ihrer Kampagne befassen, ist es wichtig, sich mit den Instrumenten vertraut zu machen, mit denen die Leistung einer Werbekampagne gemessen wird. Sich auf die falschen Kennzahlen zu konzentrieren, kann einen großen Teil Ihrer Geschäftsausgaben verschlingen und das Endergebnis schmälern.

Wenn es um Social Media Marketing geht, sind Metriken wie Interaktionsvolumen, Reichweite, Engagements, Influencer Score und Post Shares die Metriken, die messen, wie gut Ihre Posts und Anzeigen funktionieren. Lassen Sie uns außerdem jede der erwähnten Metriken aufschlüsseln, um zu erklären, wie sie die Werbekampagne beeinflussen.
- Das Interaktionsvolumen stellt den Grad der Gespräche über einen bestimmten Beitrag auf der Plattform dar.
- Post-Engagement ähnelt Interaktionen mit dem Zusatz, Post-Reaktionen aufzuzeichnen und wie oft ein Benutzer mit dem Post interagiert hat.
- Die Reichweite eines Beitrags zeigt, wie viral ein Beitrag ist. Grundsätzlich, wie oft dieser Beitrag von Benutzern geteilt wurde.
- Der Influencer Score wird im Allgemeinen einem Social-Media-Benutzer zugewiesen. Diese Punktzahl ist eine Form der Darstellung der Wirkung, die ein Social-Media-Benutzer hat, wenn er im Namen des Unternehmens teilt oder postet.
- Post Shares gibt an, wie oft ein Beitrag auf Timelines geteilt wurde.
Wie man Trends erkennt und sie für Gewinne nutzt
Zu sehen, wie häufig Social-Media-Kampagnen eingeführt werden. Es macht Sinn, nach Trends Ausschau zu halten. Wenn das Keyword, die Zielgruppe oder/und die Branche übereinstimmen, kann sich dies als Abkürzung zu den Fluten der Viralität erweisen. Die meisten Social-Media-Plattformen bieten heute in ihren Suchfunktionen für Apps eine Liste mit Trendthemen an.
Dies ist die organischste Art, Inhalte zu bewerben und gleichzeitig die Relevanz zu priorisieren. Jede Gefährdung der Relevanz kategorisiert die geschäftlichen Web-Eigenschaften automatisch als Spam. Eine Reihe von Web-App-Erweiterungen sind verfügbar, um die Zielgruppenausrichtung zu verbessern. Facebook Pixel hilft Ihnen beispielsweise dabei, Anzeigen für relevante Zielgruppen anzuzeigen.
Verkehrsspitzen und wie sie sich auf die Leistung und den Umsatz des Geschäfts auswirken
Nun, da Sie diesen Teil des Artikels lesen, gehen wir davon aus, dass Sie bereits wissen, wie Sie den Web-Traffic für Ihr Geschäft erhöhen und kanalisieren können.
Stellen Sie sich vor, Sie haben Black Friday-Verkäufe für Ihren E-Commerce-Shop beworben, als Ihr Shop plötzlich mit einem Verkehrsanstieg konfrontiert ist. Ihr Online-Shop lädt – aus irgendeinem Grund – langsamer als gewöhnlich. Was kann jetzt noch schief gehen?
In einer Situation wie der oben genannten gibt es zwei mögliche Ursachen. In Szenario eins steht der Server vor einer Ausfallzeit, da er die große Anzahl von Benutzern, die den Store anzeigen, nicht bewältigen kann. Der einzige Ausweg aus dieser Situation ist die Erhöhung der Serverkapazität, die Sie präventiv durchgeführt haben müssen.
Das zweite Szenario ist, wenn sich die Seitenladezeit der Website verlangsamt hat. Basierend auf aktuellen Best Practices sollte die Seitenladezeit idealerweise zwischen 1 und 3 Sekunden liegen. Laut Google führt jede Sekunde Verbesserung der Seitenladezeit zu einer proportionalen Steigerung der Conversion-Rate um 2 %. Der grundlegende Punkt dahinter ist zu erklären, wie eine Website aufgrund einer dreisekündigen Verzögerung der Seitenladezeit Kunden und Traffic verlieren kann.
Zusätzlich zu diesen beiden Problemen ist es auch wichtig, einige der Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit dem E-Commerce-Shop zu berücksichtigen. Jüngste Statistiken zur Cyberkriminalität deuten darauf hin, dass täglich etwa 30.000 Websites angegriffen werden.
Die Einsätze für E-Commerce-Shops werden höher, da sie Kundendaten enthalten, die sie ihren Namen kosten können. Daher bieten eine Reihe von Unternehmen auch E-Commerce-Hosting-Lösungen an, bei denen es um Sicherheit und Serververwaltung geht. Anbieter von verwalteten Cloud-Hosting-Diensten erleichtern die Änderung der Software- oder Hardwarefunktionen Ihres Servers.
Zum Abschluss hier einige der wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Artikel:
- Die gängigen Plattformen des Social Media Marketings
- Effektivität jeder Social-Media-Plattform basiert
- Wirkung erzielen und Web-Traffic-Spitzen verstehen
- Social Media Metriken, auf die man achten muss, wenn man die Kampagnenleistung misst
- Wie Webhosting einen Unterschied bei der Bewältigung von Verkehrsspitzen macht
Anmerkung des Herausgebers: Sajjad ist E-Commerce Community Manager bei Cloudways. Er hilft E-Commerce-Ladenbesitzern, Händlern und Vermarktern gerne beim Aufbau ihrer Unternehmen und Startups. Sajjad spielt am Wochenende gerne Tischtennis und Cricket.
Haben Sie irgendwelche Gedanken dazu? Lassen Sie es uns unten in den Kommentaren wissen oder übertragen Sie die Diskussion auf unseren Twitter oder Facebook.
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